Bewerbungsunterlagen ausdrucken


Bewerbungen – ein Thema, welches Jeden von uns betrifft und mit dem sich Jeder schon einmal auseinandersetzen musste. Dabei ist eine ganze Menge zu beachten. Man sollte sich ordentlich verkaufen können, DIN – Normen beim Anschreiben einhalten, Rechtschreibfehler vermeiden und vor allem ordentliche Bewerbungsunterlagen haben. Hierbei ist nicht nur eine schöne und ansehnliche Bewerbungsmappe das A und O, auch das darin Enthaltene muss einen geordneten und qualitativ guten Eindruck hinterlassen. Schließlich muss aufgrund der Unterlagen ein Job vergeben werden und der Bewerber im Unternehmen aufgenommen werden.

Ist die richtige Bewerbungsmappe erst einmal gefunden, kann diese gefüllt werden. Für den Inhalt des Anschreibens oder des Lebenslaufs gibt es einige Richtlinien. Diese sollten im besten Fall eingehalten werden, um einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Aber noch wichtiger ist die Qualität, in der die Bewerbungsunterlagen eingereicht werden. Der Arbeitgeber schließt davon meistens auf den Bewerber zurück. Es kann also mit dem richtigen Papier, einer angemessenen Schriftfarbe und / oder Schriftart, sowie einer guten Druckerqualität jede Menge Pluspunkte gesammelt werden. Ein wichtiger Aspekt, wenn man bedenkt wie viele Menschen sich heutzutage auf eine einzige Stelle bewerben.

Das wichtigste beim Ausdrucken der Bewerbungsunterlagen ist eine gefüllte Tintenpatrone (nachkaufen kann man die z.B. bei Tintencenter). Die Standardfarbe Schwarz sollte klar und deutlich auf dem Papier erkennbar sein und nicht verblassen. Der Drucker sollte zudem eine ordentliche Druckqualität aufweisen und keine Schmierer oder gar Streifen auf dem Papier hinterlassen. Dies würde beim Arbeitgeber definitiv keinen guten Eindruck hinterlassen. Hat man sich für ein paar kleine Farbakzente entschieden, z. B. auf dem Deckblatt, um die Aufmerksamkeit mit einer schlichten, aber herausragenden Besonderheit auf sich und seine Bewerbungsunterlagen zu lenken, gilt hier wiederum satte Farben. Die farbigen Tintenpatronen sollten beim Ausdrucken der Bewerbungsunterlagen nicht fast leer sein.

Mit der modernen Technik ist es mittlerweile Normalität, dass das Passbild nicht mehr vom Fotografen entwickelt und in die Bewerbungsunterlagen durch Aufkleben eingebracht wird. Viele erhalten das Bild in einer digitalen Form und können dieses dann beliebig am Computer oder Laptop eigenständig in die Unterlagen mit einbringen. Nützliche Tools können hier helfen. Dabei ist der Kreativität des Bewerbers keine Grenze gesetzt und könnte die Aufmerksamkeit des Arbeitgebers leicht auf sich lenken. Ganz wichtig ist bei dieser Vorgehensweise aber wiederum die Qualität des Ausdrucks. Es sollten erneut satte Farben auf das Papier gebracht werden. Zu beachten ist dabei auch, dass der vorhandene Drucker alle benötigten Farben drucken kann und es nicht zu kuriosen Farbabweichungen kommt. Dies lenkt vielleicht auch die Aufmerksamkeit des Arbeitgebers auf sich, jedoch in einer nicht gewünschten negativen Form.

Ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte die Papierqualität der Bewerbungsunterlagen. Dünnes Papier sollte unter Umständen vermieden werden. Für das Deckblatt eignet sich am besten ein leichter Papierkarton. Braunes oder gar buntes Papier sollte üblicherweise nicht verwendet werden, es sei denn die bunten Bewerbungsunterlagen passen in die gewünschte Branche.

Sind alle qualitativen Punkte beachtet worden, fehlt es den Bewerbungsunterlagen nur noch am richtigen Inhalt, um erfolgreich eingereicht werden zu können.