Blog und Co. – die eigene Webpräsenz zahlt sich im Beruf aus

By | 4. September 2017

Der moderne Arbeitsmarkt spielt sich im Internet ab. Schon vor einem Einstellungsgespräch werden die Bewerber gegoogelt und spätestens vor einer Beförderung oder den klassischen Jahresgesprächen checken Vorgesetzte und Personalabteilung im Internet, was der individuelle Mitarbeiter denn so in seiner Freizeit treibt. Ein eigenes Blog oder eine eigene Webseite helfen entscheidend, online die Deutungshoheit zu behalten und seinen Marktwert zu erhöhen.

Engagement und Fachwissen online beweisen

Xing und LinkedIn heißen die führenden Netzwerke, in denen sich Profis aus nahezu allen Berufszweigen präsentieren. Facebook und Instagram sind für karrierebewusste Menschen eher Privatsache, solange sie nicht gerade in Feldern wie Fotografie oder Social Marketing unterwegs sind. Doch all die sozialen Netzwerke – inklusive Twitter – haben einen entscheidenden Nachteil: Zwar lassen sich grundlegende Informationen verbreiten, aber die Individualität bleibt in den durch Plattformen vorgegebenen Schablonen stecken. Abhilfe schafft das eigene Blog, die eigene Webpräsenz, in der sich einzelne so darstellt wie er möchte und wirklich ist.

Hobbys, Spezialwissen, progressive Überlegungen, intelligente Beobachtungen – all das sind typische Themen, mit denen Blogs gefüllt werden. Einfach mal aufschreiben, fotografieren oder zeichnen, was einem durch den Kopf geht und dies per Internet mit der Allgemeinheit teilen. Die Webwelt goutiert diese Anstrengungen und kritisiert sie selten als Nabelschau. Doch wie immer gilt: Der Inhalt kommt nur gut zur Geltung, wenn die Bühne stimmt. WordPress beispielsweise ist ein tolles Werkzeug für die individuelle Webpräsenz, scheint aber aus dem Allerlei erst durch individuelle Gestaltung heraus. Arbeitgeber und Kunden wünschen sich eine Kontaktperson, die unverwechselbar und damit unentbehrlich ist. Dafür zahlen sie gerne gutes Geld.

Verhandlungsposition stärken durch Online-Reputation

Zurück zur Ausgangsposition: Vor Vertragsunterschrift prüfen beide Parteien unabhängig voneinander, was sich so per Google und Co. zum Vertragspartner finden lässt. Wer diese neue Normalität verinnerlicht hat, weiß darum, wie wichtig die ersten Suchergebnisse sind. Die Algorithmen von Google stärken Blogs und Webseiten, gerade unter wirklichem Namen lassen sich so schnell missverständliche Suchergebnisse auf hintere Seiten verbannen. Im Verhandlungsgespräch über Gehalt oder Vertragskonditionen ist es immer ein Trumpf, auf eigene im Internet dokumentierte Leistungen zu verweisen. Wahrscheinlich hat der Gesprächspartner bereits auf die Webseite geschaut, aber Erinnern schadet nicht.

Umso wichtiger ist es deshalb, die eigenen Fähigkeiten online strahlen zu lassen. Nicht jeder, der tolle Texte verfasst oder Ideen hat, weiß, wie er diese in eine Internetseite packt. Dann helfen Website Dienstleister: Professionelles Webdesign von Websitebutler ist etwa eine gute Option, um zum fairen Preis im Internet zu punkten. Die Webdesignen sorgen dafür, dass die eine Webseite von Desktop PC bis Smartphone gut aussehen lässt. Durch solchen individuellen Service versteht jeder Internetnutzer, mit welcher Person er oder sie es zu tun hat. Wenn es dann ums Geld geht, ist die Diskussion wesentlich einfacher und die Investition in die sorgfältige Webpräsenz hat sich schnell rentiert.

Online gehen – nicht reden, sondern machen

Viele Menschen haben sich fest vorgenommen, ihr Profil im Internet zu schärfen. Fast genauso viele finden eine Ausrede bei technischen Schwierigkeiten, um das Projekt hinauszuschieben. In Wirklichkeit lässt sich eben vieles hinter den Kulissen von Dienstleistern erledigen, deutlich günstiger als oft angenommen. Und sobald man online ist, unter eigenem Namen, mit dem eigenen Blog oder Webseite, kann bei den Inhalten niemand mehr hineinreden. Es war wohl nie so einfach wie heutzutage, seine besonderen Fähigkeiten einem breiten Publikum zu zeigen und damit ein besseres Gehalt zu erzielen. Der Startschuss liegt allerdings bei jedem einzelnen.